Mittwoch, 31. Dezember 2014

31. Dezember 1945: Zur Lage in Speyer zum Jahreswechsel


In der Ernährung wurde eine günstigere Entwicklung in Aussicht gestellt. Die Monatszuteilungen waren für den Normalverbraucher vom Oktober bis  Dezember im folgenden Masse gestiegen:

Tagebuch, Stadtarchiv Speyer, 191-2, Nr. 303.



Für Weihnachten gab es ½ Liter Wein und 100g Zucker.
Ende Dezember kamen die ersten Briefmarken heraus. Der Schalterraum der Post blieb im Winter ausser Betrieb. Als Behelf diente ein Amtszimmer, das heizbar war. In allen Büros der Stadt herrschte Kälte, die Beamten usw. behielten die Mäntel an und scharten sich um die Behelfsöfen, die mit Holz geheizt wurden, wobei das Ofenrohr vielfach zum Fenster hinausgeführt war. Bei der Holzaktion gab es 5 Ztr.; bis Anfang Januar war das Alphabet durch.

Freitag, 26. Dezember 2014

26. Dezember 1945: Meldepflichten beim Arbeitsamt

Der Leiter des Arbeitsamtes, Thiery, gab die folgenden Richtlinien zur Meldung beim hiesigen Arbeitsamt für diejenigen bekannt, die in keinem Arbeitsverhältnis standen.

Leiter des Arbeitsamtes, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 103.

Mittwoch, 24. Dezember 2014

24. Dezember 1945: Richtlinien für die Unterkunft von Angehörigen französischer Besatzungstruppen

Jeder, der einem Angehörigen der französischen Besatzungstruppen ein Quartier zur Verfügung stellte, wurde aufgefordert, folgenden Anschlagzettel an die Tür des Zimmers zu kleben.

Ankündigung des Place de Spire - Bureau des logements, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 102.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

18. Dezember 1945: Aufhebung der Sperrfristen zur Weihnachtszeit

Am 18. Dezember 1945 gab der Oberbürgermeister Leiling auf Anordnung der Militärregierung unter anderem bekannt, dass die Sperrfristen zur Weihnachtszeit aufgehoben werden.

Bekanntmachung des Oberbürgermeisters, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 100.

Samstag, 13. Dezember 2014

13. Dezember 1945: Richtlinien für die Erwerbstätigkeit

Am 13. Dezember 1945 gab der Leiter des Arbeitsamtes, Herr Thiery, Richtlinien für die Arbeit in französischen Dienststellen bekannt. Des Weiteren fordert er die Bevölkerung auf, sich im Falle der Erwerbslosigkeit umgehend beim Arbeitsamt zu melden.

Bekanntmachung des Leiters des Arbeitsamtes, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 99.

Freitag, 12. Dezember 2014

12.Dezember 1945: Munitionssprengung

Am 12. Dezember 1945 wird bekannt gemacht, dass am darauf folgenden Samstag, den 15. Dezember 1945, eine Sprengung von Munition am Ameisenberg in der Zeit von 9-12 Uhr und von 14-15 Uhr stattfindet. Außerdem ist der Verkehr in einem Umkreis von 500 m gesperrt.

  Bekanntmachung, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr .97.

               

12.Dezember 1945: Abgabe von elektrischen Heizgeräten

Diese Mitteilung von Oberbürgermeister Leiling vom 12. Dezember 1945 zeigt deutlich, wie ernst damals die Stromversorgungslage war - die elektrischen Heizgeräte sollten allerdings nicht beschlagnahmt, sondern nur "vorübergehend" verwahrt werden...

Bekanntmachung des Oberbürgermeisters, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 98.


Donnerstag, 4. Dezember 2014

5. Dezember 1945: Änderung der Ausgehzeiten und Sperrzeiten

Am 5. Dezember 1945 ordnete der Oberbürgermeister Leiling an, dass die Schließung der öffentlichen Veranstaltungen aufgehoben wird. Außerdem verlängert sich die Ausgehzeit ab dem 6. Dezember auf 24.00 Uhr und die Sperrzeit endet morgens um 6 Uhr.

Bekanntmachung des Oberbürgermeisters Leiling, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 96


Mittwoch, 3. Dezember 2014

4.Dezember 1945: "Sprengungen - Destruction d'explosifs!"

Der Oberbürgermeister Leiling teilt im Auftrag der Militärregierung am 4. Dezember 1945 mit, dass am 6. Dezember 1945 im Bereich der Iggelheimer Straße in Speyer eine Sprengung vormittags von 9-12 Uhr und nachmittags von 15-17 Uhr stattfindet, wobei jeglicher Verkehr in diesem Bereich strengsten verboten ist.



Bekanntmachung des Oberbürgermeisters, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 95

         

Montag, 1. Dezember 2014

2./5. Dezember 1945: Strafmaßnahmen und "Kitsch" in den Schaufenstern

Am 2. Dezember wurden alle Veranstaltungen abgesagt und die Ausgehzeit um 20 Uhr beendet, eine Strafmassnahme, weil eine Telefonleitung durchschnitten worden war. Sie wurde am 5. Dezember wieder aufgehoben und die Ausgehzeit von 6 Uhr morgens bis 12 Uhr nachts festgesetzt, nachdem sich herausgestellt hatte, dass zweifellos kein Sabotageakt vorlag.
Eine Inflation an Kunst, Kunstgewerbe und besonders an Kitsch machte sich in den Schaufenstern breit. Wer über eine noch so kleine Begabung verfügte, versuchte sich und das Publikum kaufte wahllos, weil sonst keine Gelegenheit zum Geldausgeben war. Auch die Unterhaltungsindustrie florierte wie noch nie. Die Veranstaltungen häuften sich beängstigend – es war unverkennbar, das Volk suchte sich abzulenken, zu zerstreuen, ja zu betäuben.

Sonntag, 30. November 2014

30.November 1945: Bekanntmachung des Militärgerichtes

Am 30. November 1945 veröffentlichte das Militärgericht Speyer eine Mitteilung, dass an diesem Tag keine Strafverhandlungen in Speyer abgehalten werden.

Bekanntmachung des Militärgerichts, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 94.

             

Donnerstag, 27. November 2014

28. November 1945: "Warnung" an die Jugend

Zum Umgang mit der erst wenig zurück liegenden Vergangenheit (3. Reich):
Am 28. November forderte Oberbürgermeister Leiling dazu auf, jegliche nationalsozialistischen Symbole in Form von Schmierereien an öffentlichen Gebäuden zu unterlassen bzw. diese zu unterbinden. Zuvor waren an öffentlichen Orten Hakenkreuze angemalt worden - das Plakat spricht von "Kindereien", die aber "schwerste Folgen" nach sich ziehen können.

Ankündigung des Oberbürgermeisters Leiling,

Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 93.

Sonntag, 23. November 2014

23.November 1945: Veröffentlichung eines Sitzungsprotokolls des Militärgerichts Speyer

Eine Quelle aus dem Stadtarchiv: Am 23. November 1945 veröffentlichte das Militärgericht das Sitzungsprotokoll der Verhandlung vom 23. November mit den jeweiligen Urteilen. Hier zu sehen ist der entsprechende Anschlag der Urteile.

 Veröffentlichung des Militärgerichts, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 92.



                               

23. November 1945: Aufforderung des Oberbürgermeisters zur Abgabe der Erfassungsbögen von Fahrzeugen

In der Woche vor dem 23. November 1945 forderte der Oberbürgermeister Leiling die Speyrer dazu auf, bis zum 23. November ihre Erfassungsbögen für Fahrzeuge bei der Straßenverkehrsstelle abzugeben, andernfalls verlieren Sie die Besitzerlaubnis.


Aufforderung des Oberbürgermeisters, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 91.

                              

Montag, 17. November 2014

17. November 1945: Waffenbesitz - eine Bekanntmachung von Oberbürgermeister Leiling

Am 17. November 1945 erinnerte der Oberbürgermeister in seiner Bekanntmachung die Speyerer daran, dass sie nicht in Besitz von militärischem Material oder Waffen sein dürfen, denn bei Nichtbeachtung drohen empfindliche Strafen. Außerdem fordert er eventuelle Mitwisser auf, sich unverzüglich bei der Polizeiwache zu melden, um einer möglichen Bestrafung zu entgehen.

Bekanntmachung des Oberbürgermeisters Leiling; Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 90.


                       

Sonntag, 16. November 2014

November 1945: Beginn des politischen Lebens und Sparmaßnahmen (Bericht Mandler)

Im November begann das politische Leben. Es fanden demokratische Versammlungen statt mit Sozialdemokraten und Kommunisten als Rednern. Der elektrische Strom musste gespart werden, weshalb für die Haushaltungen und Kleinabnehmer Sperrstunden eingeführt wurden. Die Gassperre blieb unregelmässig; die täglichen Gasstunden konnte man in der Frühe am Gaswerk in der Karmeliterstrasse ablesen; oft war volle Sperre, manchmal 3 Tage hintereinander, zumeist aber gab es zur Mittagszeit und abends je 1 ½ Stunden Gas.

16. November 1945: Bekanntmachung des Ausfalls einer Militärgerichtssitzung

Am 16. November 1945 gab die Militärregierung bekannt, dass sie an diesem Tag keine Strafverhandlungen abhalten wird.

    Bekanntmachung des Miliärgerichts Speyer, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 89


                   

16. November 1945: Aufforderung der Oberbürgermeisters zur Heizgerätabgabe

Am 16. November 1945 wurden die Speyerer dazu aufgefordert, am Folgetag ihre Heizgeräte wegen des Strommangels vorübergehend im Bürgermeisteramt abzugeben.

Ankündigung des Oberbürgermeisters, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 88.


Samstag, 8. November 2014

8. November 1945: Bekanntmachung des Oberbürgermeisters

Am 8. November 1945 machte Oberbürgermeister Leiling bekannt, dass
sich alle ehemaligen Wehrmachtsoffiziere aus Speyer zu den Dienstzeiten am 12. und 13. November im Einwohnermeldeamt in Listen eintragen sollen.

 Bekanntmachung des Oberbürgermeisters Leiling, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 87.


Donnerstag, 6. November 2014

5.-10. November 1945: Haussammlungen gegen die Not der Bürger


In der Woche vom 05.- 10. November forderte der Ortsausschuss die Speyerer auf, an einer großen Haussammelaktion des Sozialen Hilfswerkes Speyer mitzuwirken. Dabei helfe die Spende gegen die Not der Mitbürger und trage so zum Wiederaufbau bei.

Aufforderung des Ortsauschusses, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 84.



Montag, 3. November 2014

03. November 1945: Besuch des Oberkommandanten in Speyer

Aus dem Bericht (Mandler):
Der Oberkommandierende der französischen Zone, General Koenig, kam am 3. November nach Speyer zu Besuch. Bahnhofstrasse und Hauptstrasse waren beflaggt, das Altpörtel schon am Tag in Christbaumbeleuchtung, der Dom am Abend in Flutlicht. Eine französische Eisenbahnverwaltung nahm ihren Sitz in Speyer und belegte das Regierungsgebäude. Allmählich kamen auch zahlreiche Familien der Besatzungsangehörigen und der französischen Eisenbahner zum Dauerverbleib hierher. Das führte zu weitgehenden Wohnungsbeanspruchungen. Im Diakonissenhaus wurde eine Schule für die französischen Kinder (etwa 100) eingerichtet, die im Frühjahr 1946 in die Staatserziehungsanstalt verlegt wurde. Ausserdem gingen die ganze Zeit über gut besuchte französische Sprachkurse vor sich.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

30. Oktober 1945: Ablieferungspflicht für Lebensmittel

Am 30. Oktober 1945 wurde verkündet, dass eine Ablieferungspflicht für bestimmte Lebensmittel, wie zum Beispiel Milch, Weizen, Roggen, Gerste, Ölsaaten, Kartoffeln, Obst und Gemüse besteht.

Anordnung des Oberbürgermeisters Leiling, Stadtarchiv Speyer, 237-2, Nr. 83.

Dienstag, 28. Oktober 2014

27. Oktober 1945: Monatsbericht der LVA Hessen-Pfalz



Monatsbericht der LVA Hessen-Pfalz

Die Landesversicherungsanstalt Hessen-Pfalz 1945
Zusammenbruch – Chaos – Neubeginn. Galten diese Schlagworte auch für die Landesversicherungsanstalt Hessen-Pfalz, wie die Rentenversicherung seit Herbst 1945 hieß? Ja, aber nicht mehr im Oktober 1945. In der alten Landesversicherungsanstalt Westmark war zwischen März und Juni der Dienstbetrieb vollständig zusammengebrochen, aber bereits am 18. Juni wurde die Arbeit auf Befehl der französischen Militärregierung wieder aufgenommen. Es war ein mühseliges Arbeiten unter sehr schweren Bedingungen: Die Militärverwaltung hatte den Hauptsitz der LVA, das repräsentative Stadthaus direkt am Dom, beschlagnahmt. Ein déjà-vu-Erlebnis für die Speyerer, denn schon in der Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg hatte hier die französische Militärkommandantur gesessen. So stand den mehr als dreihundert Verwaltungsangestellten nur das rückwärtige Gebäude an der Himmelsgasse zur Verfügung. In den engen Räumlichkeiten drängten sich die Beamten und Angestellten, manche mussten auf den Fluren ihrer Arbeit nachgehen. Es fehlte an allem: Schreibmaterialien, Brennholz, aber natürlich auch an den benötigten Dokumenten. Und es gab kaum noch erfahrene Mitarbeiter, viele waren gefallen, manche geflohen oder in Kriegsgefangenschaft geraten.

In dieser Situation waren nicht nur die bisherigen Aufgaben zu bewältigen, die Nachkriegszeit brachte der Landesversicherungsanstalt auch noch eine Reihe zusätzlicher Verpflichtungen. So mussten sich die Mitarbeiter auch um die Gemeindeunfallversicherungen und die Kriegsentschädigtenversorgung kümmern.

Stadtarchiv Speyer, Best. 91, Nr. 1.


Monatsbericht für Oktober 1945
Im August hatte der französische Militärkommandeur de Lamezan die Geschäftsführer des Arbeitsamtes, der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung und der Landesversicherungsanstalt Pfalz-Hessen zur Erstellung monatlicher Tätigkeitsberichte verpflichtet. Sie wurden zunächst auf Deutsch verfasst, dann ins Französische übersetzt und in beiden Ausgaben an den Bürgermeister geliefert, der sie dann dem Militärkommandanten übergab.
Betrachten wir zunächst das Dokument selbst. Es ist vollständig maschinenschriftlich verfasst, es gab also keinen passenden Vordruck oder es stand keiner zur Verfügung. Der Bericht steht auf dünnem, leicht reißbarem Durchlagspapier. Keineswegs ideal, um darauf wichtige Dokumente abzufassen. Bis weit in die Fünfziger Jahre hinein findet dieses Material für Berichte und Briefe der Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz Verwendung.
Nun zum Inhaltlichen. Zunächst stoßen wir wieder auf einen Aspekt der chaotischen Nach-kriegszeit, denn unter Punkt eins finden wir statt genauer Daten nur eine Entschuldigung. Die Gesamtzahl der Invalidenrentenpflichtigen Personen – heute würden wir von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sprechen - kann mangels Daten der Krankenkassen nicht angegeben werden. Es fehlen also Akten. Die weiteren Angaben beziehen sich auf die in diesem Monat gezahlten Renten und die Beitragseinnahmen. Es fällt aber auf, dass nur Invaliden-, Witwen- und Waisenrenten, aber keine Altersrenten aufgeführt sind. Über die genauen Gründe kann nur spekuliert werden, aber die Gruppe der Altersrentner ist wegen des hohen Renteneintrittsalters bereits in der Vorkriegszeit sehr klein gewesen. So gab es 1937 in der ganzen Pfalz nur 130 Altersrentner, denen fast 30.000 Invalidenrentenbezieher gegenüberstanden.

Im Oktober 1945 ist demgegenüber die Zahl der Invalidenrentner wie auch der Witwenrentenempfängerinnen leicht gestiegen. Interessant ist auch die räumliche Gliederung der statistischen Angaben in Hessen-Pfalz und Saargebiet. Bis zu ihrer Auflösung im August 1945 war die LVA Westmark für die Pfalz, das Saarland und während des Krieges auch für Lothringen zuständig gewesen. Daher also dieser vermeintliche Blick über den Tellerrand. Außerdem fallen im Vergleich zu den letzten Vorkriegsdaten von 1937 die Beitragseinnahmen sehr viel höher aus, ein Hinweis auf die Inflation der Nachkriegszeit.

Was sagt der Bericht noch aus? Das Offensichtliche: es werden wieder Renten ausgezahlt und Rentenanträge bearbeitet, in den Folgejahren wird auch der Rückstand aus Sommermonaten des Jahres aufgearbeitet werden. Auch in der Rentenversicherung sind im Oktober 1945 die Zeiten des Zusammenbruchs vorbei, eine neue Zeit beginnt.

Schlussbemerkung
Die im Beitrag vorkommenden, wechselnden Namen der Landesversicherungsanstalt sind im Übrigen kein Fehler oder eine Marotte des Autors, sondern entsprechen den Umbenennungen im Verlauf des Jahres 1945. Sie zeigen einerseits die Instabilität der Verhältnisse, andererseits auch die allmähliche Neuausrichtung des Staats- und Verwaltungsapparates auf demokratische Organisationsformen und Verfahrensweisen.

Björn Kroker, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz


Quellen- und Literaturangaben

  • Stadtarchiv Speyer, Best. 91, Nr. 1: Besatzungsarmee. Monatsberichte. Hier verwendet: Geschäftsführender Leiter der Landesversicherungsanstalt Hessen-Pfalz, Monatsbericht. Zur Anordnung vom 8.8.1945 Nr. 2654 vom 27. Oktober 1945
  • Pressestelle der Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Chronik der Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz. 1890–1987, Speyer 1987, S. 55-62